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WIR SCHAUEN DRAUF!

Unsere Neuigkeiten

23.08 2023

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Die reif werden Früchte und Pilze läuten die phänologische Jahreszeit des Spätsommers ein. Ein besonderer Vertreter ist der Leberpilz, benannt aufgrund seiner charakteristischen Farbe und Form, welcher fast nur auf alten Eichen zu finden ist. Dort baut er das gerbstoffreiche Eichenholz ab und erschließt es somit für andere Pilze als Nährsubstrat. Besonders gern unter den Linden tummeln sich jetzt die bekannten Feuerwanzen und der Wald- bzw. Wiesenwachtelweizen blüht in unseren Nadel- und Mischwäldern.

Weitere spannende Infos findet zu dieser phänologischen Jahreszeit findet man im neuen August-Newsletter!

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24. Mai 2023

Im Mai beginnt mit der Blüte des Holunders der Frühsommer. Bevor sich das Blätterdach schließt, nutzen einige Waldpflanzen die noch hellen Bedingungen. Eine ist die Zwiebeltragende Zahnwurz, die oft in Buchenwäldern zu finden ist. Zur Verbreitung nutzt sie nicht nur ihre Blüten, sondern sie hat eine weitere besondere Strategie der Verbreitung.  

Was Ameisen damit zu tun haben und weitere spannende Informationen über die phänologische Phase des Frühsommers im Ökosystem Wald findet man im Mai-Newsletter heraus.

Foto:Benjamin Zwittnig (CC BY 2.5 SI)

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09. Mai 2023

Holzrücken mit Pferden ist eine besonders pflegliche, schonende Art der Waldbewirtschaftung. Die Arbeit mit den Pferden macht dem zertifizierten Holzrücker Max Priebernig viel Freude. Die er gerne an andere WaldbewirtschafterInnen weitergeben möchte. Er ist daher mit seiner Norikerstute Timna Teil verschiedener Veranstaltungen im Wald.

In dem neuen ÖKL-Kurzvideo zeigt Max, wie Holzrücken im Wald funktionieren kann.

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29. April 2023

Mit der Blüte der Schlehen und Wildkirschen ist der phänologische Erstfrühlings voll im Gange. Dieser wird schließlich von dem Vollfrühling abgelöst, der sich durch das Blühen des Wildapfels sowie des Weißdorns sowie den Blattaustrieb von Buchen und Eichen auszeichnet.

Zurzeit kann man die Paarungszeit von heimischen Molchen in verschiedenen stehenden Gewässern gut beobachtet.  Im Auwald blüht außerdem der Aronstab mit seiner unscheinbaren, grünlichen Blüte und verfolgt damit gerade eine ganz besondere Bestäubungsstrategie.

Mehr spannende Details sind im neuen April-Newsletter zu finden.

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24. Mai 2023

Im Mai beginnt mit der Blüte des Holunders der Frühsommer. Bevor sich das Blätterdach schließt, nutzen einige Waldpflanzen die noch hellen Bedingungen. Eine ist die Zwiebeltragende Zahnwurz, die oft in Buchenwäldern zu finden ist. Zur Verbreitung nutzt sie nicht nur ihre Blüten, sondern sie hat eine weitere besondere Strategie der Verbreitung.  

Was Ameisen damit zu tun haben und weitere spannende Informationen über die phänologische Phase des Frühsommers im Ökosystem Wald findet man im Mai-Newsletter heraus.

Foto:Benjamin Zwittnig (CC BY 2.5 SI)

BDMW_Holzrücken

09. Mai 2023

Holzrücken mit Pferden ist eine besonders pflegliche, schonende Art der Waldbewirtschaftung. Die Arbeit mit den Pferden macht dem zertifizierten Holzrücker Max Priebernig viel Freude. Die er gerne an andere WaldbewirtschafterInnen weitergeben möchte. Er ist daher mit seiner Norikerstute Timna Teil verschiedener Veranstaltungen im Wald.

In dem neuen ÖKL-Kurzvideo zeigt Max, wie Holzrücken im Wald funktionieren kann.

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29. April 2023

Mit der Blüte der Schlehen und Wildkirschen ist der phänologische Erstfrühlings voll im Gange. Dieser wird schließlich von dem Vollfrühling abgelöst, der sich durch das Blühen des Wildapfels sowie des Weißdorns sowie den Blattaustrieb von Buchen und Eichen auszeichnet.

Zurzeit kann man die Paarungszeit von heimischen Molchen in verschiedenen stehenden Gewässern gut beobachtet.  Im Auwald blüht außerdem der Aronstab mit seiner unscheinbaren, grünlichen Blüte und verfolgt damit gerade eine ganz besondere Bestäubungsstrategie.

Mehr spannende Details sind im neuen April-Newsletter zu finden.

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20. Dezember 2022

Im Winter treten im laublosen Wald die Kletterpflanzen besonders gut hervor, welche mit verschiedenen Techniken auf Bäume und Sträucher klettern.

Am Waldboden ist zudem das Kleine Immergrün aufgrund seiner grünen ledrigen Blätter gut zu erkennen.

Zu dieser Jahreszeit ernähren sich viele Tiere von den Samen der Laub- und Nadelgehölze und hinterlassen dabei ihre charakteristischen Fraßspuren.

Welche Fraßspuren das sind und noch mehr Infos zu den Tieren und Pflanzen des Waldes findet man im neuen Dezember-Newsletter!

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14. November 2022

Mit dem Laubfall der Laubgehölze beginnt die phänologische Jahreszeit des Spätherbstes. Jetzt können die Nester unserer Singvögel besonders gut aufgespürt werden. Dabei zeigt sich eine große Formenvielfalt. Auf Ahornblättern kann man zu dieser Jahreszeit auch manchmal schwarze Flecken entdecken, die auf die sogenannte "Teerfleckenkrankheit" hinweisen.

Was sich hinter dieser Krankheit verbirgt und weitere Infos rund um den Wald, findet man im neuen November-Newsletter!

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25. Oktober 2022

Seit einigen Wochen befinden wir uns nun schon in der phänologischen Phase des Vollherbstes. 

Vor allem für die Pilzwelt ist diese Zeit besonders bedeutend. Die Sporenproduktion läuft auf Hochtouren, die Zeit der Vermehrung steht kurz bevor.

Welche anderen Naturphänomene in der Zeit des Vollherbstes zu beobachten sind, kann im Oktober-Newsletter nachgelesen werden.

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18. Oktober 2022

Bis 31. Dezember gibt es die Möglichkeit sich im Mehrfachantrag für das neue Naturschutz Monitoring im ÖPUL 2023 anzumelden!

Alle Betriebe, die bisher in "Biodiversitätsmonitoring Wiese & Almen", "Netzwerk Almvielfalt", "Großtrappen-monitoring" oder unseren Projekten zur Mahdzeitpunktanpassung mitgewirkt haben, sind herzlich eingeladen sich wieder anzumelden. Es gibt auch ein Monitoring mit komplett neuem Design für die Beobachtung von Biodiversitätsflächen.

Die wichtigsten Fakten zur Naturschutz Monitoring im ÖPUL 2023 kann man nun in unserer Broschüre nachlesen.

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13. Oktober 2022

Klimaangepasste Waldbewirtschaftung

Der Staatspreis ging an den Servicebetrieb und Boschafter der Vielfalt Michael Kuhrn aus Innermanzing (Niederösterreich) für sein Projekt „Biodiverser klimafitter Dauerwald“.

Durch Naturverjüngung, Einbringung von Gastbaumarten, Förderung von seltenen Baum- und Straucharten sowie Pflanzung von fruchttragenden Bäumen und Sträuchern gelang es durch plenterwaldartige Bewirtschaftung einen mehrschichtigen und klimafitten Wald aufzubauen.

> Foto: BML / Moritz Scheer

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28. September 2022

Seit 2021 ist die Waldbewirtschafterin Isa Priebernig Teil des Projektes „Wir schauen auf unsere Wälder“.  

 

In dem neuen ÖKL-Kurzvideo teilt sie ihre Faszination für den Wald und was sie bereits durch das genaue Hinschauen gelernt hat.

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20. März 2023

In den heimischen Wäldern tut sich was. Egal, ob Sperlingskauz oder Springfrosch, ob Schneeglöckchen oder Seidelbast. In der phänologischen Phase des Vorfrühlings sprudelt es nur so vor Aktivität.

Die Balz des Sperlingkauzes ist in vollem Gange, der Springfrosch beginnt seine Laichwanderung, der Seidelbast treibt aus.

Mehr Infos zu der phänologischen Phase des Vorfrühlings im Ökosystem Wald und ihrer ein oder anderen Besonderheit sind im März-Newsletter zu finden!

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22. Februar 2023

Versteckt hinter der Rinde von Bäumen ist eine Vielzahl von Insekten zu finden. Eines dieser Insekten ist die Roßameise, unsere größte Ameisenart. Sie nagen Gänge in das Holz von Nadelbäumen. Oft wird man nur dann auf die Art aufmerksam, wenn man bei der Waldarbeit einen bewohnten Stamm durchschneidet oder die Löcher entdeckt, die der Schwarzspecht in den Baum hineinmeißelt. Isa Priebernig aus Kärnten hat uns ein Foto von so einem Nest in einer Lärche zugeschickt.

Wir freuen uns über weitere Naturbeobachtungen, die sie uns zu schicken können.

Weitere spannende Entdeckungen sind in unserem Newsletter zu finden!

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17. Jänner 2023

Manche Vögel kann man nur zu dieser Jahreszeit entdecken! Die Wintergäste aus dem Norden kommen zu uns, um zu überwintern.  Also kann man beim nächsten Waldbesuch auf die Suche nach der Wacholderdrossel oder dem Erlenzeisig gehen.

Auch in Bodennähe gibt es interessantes im Winter zu finden. Jetzt  sind die auffälligen Samenstände des Ausdauernden Silberblatts zu entdecken. Die silbrig Scheidewände verhelfen den Samen sich auszubreiten. Wegen ihren schillernden Aussehen machen sie sich auch wunderbar in Trockensträuße!

Weitere spannende Entdeckungen sind in unserem Newsletter zu finden!

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20. Dezember 2022

Im Winter treten im laublosen Wald die Kletterpflanzen besonders gut hervor, welche mit verschiedenen Techniken auf Bäume und Sträucher klettern.

Am Waldboden ist zudem das Kleine Immergrün aufgrund seiner grünen ledrigen Blätter gut zu erkennen.

Zu dieser Jahreszeit ernähren sich viele Tiere von den Samen der Laub- und Nadelgehölze und hinterlassen dabei ihre charakteristischen Fraßspuren.

Welche Fraßspuren das sind und noch mehr Infos zu den Tieren und Pflanzen des Waldes findet man im neuen Dezember-Newsletter!

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14. November 2022

Mit dem Laubfall der Laubgehölze beginnt die phänologische Jahreszeit des Spätherbstes. Jetzt können die Nester unserer Singvögel besonders gut aufgespürt werden. Dabei zeigt sich eine große Formenvielfalt. Auf Ahornblättern kann man zu dieser Jahreszeit auch manchmal schwarze Flecken entdecken, die auf die sogenannte "Teerfleckenkrankheit" hinweisen.

Was sich hinter dieser Krankheit verbirgt und weitere Infos rund um den Wald, findet man im neuen November-Newsletter!

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25. Oktober 2022

Seit einigen Wochen befinden wir uns nun schon in der phänologischen Phase des Vollherbstes. 

Vor allem für die Pilzwelt ist diese Zeit besonders bedeutend. Die Sporenproduktion läuft auf Hochtouren, die Zeit der Vermehrung steht kurz bevor.

Welche anderen Naturphänomene in der Zeit des Vollherbstes zu beobachten sind, kann im Oktober-Newsletter nachgelesen werden.

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18. Oktober 2022

Bis 31. Dezember gibt es die Möglichkeit sich im Mehrfachantrag für das neue Naturschutz Monitoring im ÖPUL 2023 anzumelden!

Alle Betriebe, die bisher in "Biodiversitätsmonitoring Wiese & Almen", "Netzwerk Almvielfalt", "Großtrappen-monitoring" oder unseren Projekten zur Mahdzeitpunktanpassung mitgewirkt haben, sind herzlich eingeladen sich wieder anzumelden. Es gibt auch ein Monitoring mit komplett neuem Design für die Beobachtung von Biodiversitätsflächen.

Die wichtigsten Fakten zur Naturschutz Monitoring im ÖPUL 2023 kann man nun in unserer Broschüre nachlesen.

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13. Oktober 2022

Klimaangepasste Waldbewirtschaftung: 

Der Staatspreis ging an den Servicebetrieb und Boschafter der Vielfalt Michael Kuhrn aus Innermanzing (Niederösterreich) für sein Projekt „Biodiverser klimafitter Dauerwald“.

Durch Naturverjüngung, Einbringung von Gastbaumarten, Förderung von seltenen Baum- und Straucharten sowie Pflanzung von fruchttragenden Bäumen und Sträuchern gelang es durch plenterwaldartige Bewirtschaftung einen mehrschichtigen und klimafitten Wald aufzubauen.

> Foto: BML / Moritz Scheer

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28. September 2022

Seit 2021 ist die Waldbewirtschafterin Isa Priebernig Teil des Projektes „Wir schauen auf unsere Wälder“.  

 

In dem neuen ÖKL-Kurzvideo teilt sie ihre Faszination für den Wald und was sie bereits durch das genaue Hinschauen gelernt hat.

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19.September 2022

Der phänologische Herbstbeginn zeichnet durch das Ausreifen von Eicheln, Bucheckern und verschiedenen Beeren aus. Nun sind an den Blättern der Eichen kugelige Gebilde, die sogenannten Gallen, verschiedener Gallwespen-Arten zu finden und der Kleb-Salbei blüht in ungewöhnlichem Hellgelb. Zudem können Spazierende in manchen Teilen des Waldes nun einen strengen Aasgeruch vernehmen…Wer diesen unangenehmen Geruch verbreitet und andere spannende Details zum herbstlichen Waldleben findet man in unserem neuen September-Newsletter!

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12. September 2022

Schmetterlinge zählen wohl zu den beliebtesten und schönsten Insekten. Österreichweit gibt es 4000 Schmetterlingsarten, wovon nur etwa 5% Tagfalter sind. Wo sich die Schmetterlinge am wohlsten fühlen, hängt von verschiedenen Faktoren.

 

Rund um das Leben der schönen Tagfalter und wie man sie auf den eigenen Wiesen fördern kann, findet man im neuen Newsletter.

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29. August 2022

Der phänologische Spätsommer zeichnet sich unter anderem durch das Reifen der Früchte vieler Pflanzen aus. In höheren Lagen erfreuen sich beispielsweise die Drosseln über die leuchtend roten Beeren der Eberesche. Zu den wenigen landlebenden Krebstieren gehören die Asseln, die wie ihre wasserlebenden Verwandten im kühlen, feuchten Waldklima mit Kiemen atmen.

Warum diese Tiergruppe für das Ökosystem wichtig ist und wo sogenannten „Aufsitzerpflanzen“ im Wald zu finden sind, erfährt man im neuen Wald-Newsletter.  

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25. August 2022

Den phänologischen Spätsommer erkennt man unter anderem am Reifen der Früchte vom Dirndl-Strauch, dem Wolligen Schneeball oder der Eberesche in Hecken und an Waldrändern. An mageren, kalkreichen Standorten bis ins Gebirge hinauf blüht der Wilde Majoran und lockt mit seinen nektarreichen, lilafarbenen Blüten zahlreiche Insekten an. Auf den Weiden kann man verschiedene Arten von Mist- oder Dungkäfern entdecken.Warum die meist metallisch glänzenden Käfer ökologisch höchst bedeutsam sind und was es mit den gefährlich aussehenden, jedoch harmlosen Schwebfliegen auf sich hat, erfährt man im neuen August-Newsletter!

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22. Juli 2022

Ab nächsten Jahr ist die Teilnahme an der
ÖPUL Maßnahme UBB und/oder biologische Wirtschaftsweise Voraussetzung, um weiter an dem Biodiversitätsmonitoring "Wir schauen auf unsere Wiesen und Almen!" teilnehmen zu können!


Eine Weiterbildung im Umfang von 3UE ist für alle Teilnehmer verpflichtend.
Sehr erfreulich ist, dass dadurch auch die Abgeltung entsprechend aufgewertet wurde.

Wir haben die wichtigsten Informationen für unsere TeilnehmerInnen und solche die es noch werden wollen in einem Informationsblatt zusammen gestellt.

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7.Juli 2022

Im Sommermonat Juli kann in den höhergelegenen Almenregionen ein wahres Naturschauspiel beobachtet werden. Die Hauptblühzeit der almen-bewohnenden Pflanzen hat eingesetzt. So können beispielsweise die Blüten der Wilden Karotte oder der Wiesen-Bärenklau bewundert werden.

Aber auch der sogenannte Frauenmantel hat schon vor langer Zeit seinen Platz auf den Heuwiesen der Almenlandschaften eingenommen. Mit seiner Blattform erinnert er ein wenig an den Umhang der Heiligen Maria, welchem die Pflanze auch ihren Namen zu verdanken hat.

Wenn du mehr über die Vegetation der Almwiesen und deren Bewohner erfahren möchtest, werfe einen Blick in den diesjährigen Juli-Newsletter

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20. Juli 2022

Der kühle Wald stellt im Hochsommer nicht nur für die große Vielfalt an feuchte-liebenden Pflanzenarten einen idealen Lebensraum dar. Auch viele Tierarten ziehen sich zu dieser Jahreszeit gerne in diese erfrischende Umgebung zurück.

So beispielsweise auch die heimische Garten-Bänderschnecke.

Mit ihrer Raspelzunge frisst sie sich durch die Vegetation des Waldes und übersteht so problemlos die Tücken des heißen Hochsommers.

Mehr Infos zu der Aufgabe der heimischen Schnecke im Ökosystem Wald und Details zu typischen Pflanzenarten sind im Juli-Newsletter zu finden!

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7. Juli 2022

Mit dem Blühen von typischen Pflanzen traditioneller Heuwiesen hat der phänologische Frühsommer begonnen. Zwei Arten, die man oft auf Magerwiesen finden kann, sind das Ruchgras und das Zittergras.

Manchmal sind auch etwas eigenartig ausschauende Pflanzen zu finden. Die Sommerwurz-Arten besitzen keine richtigen Blätter und zapfen als Parasiten die Wurzeln anderer Wiesenpflanzen an.

Zur größten und auffälligsten Schmetterlingsart gehört der Segelfalter. Warum er gerade diesen Namen trägt und wo er besonders häufig zu finden ist, kann im neuen Juni-Newsletter nachgelesen werden.

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5. Juni 2022

Im Mai hat mit der Blüte der Apfelbäume und der ersten Orchideen in vielen Gegenden der Vollfrühling begonnen. Sowohl die traditionellen Heuwiesen, die Glatthaferwiesen als auch die Magerwiesen zeigen sich nun in voller Blüte.

An trockenen Böschungen kann man den Fäber-Waid entdecken. Woher hat diese Pflanze eigentlich ihren Namen und warum wird sie als Archäphyt bezeichnet? Und welcher seltene Vogel brütet in Streuobstwiesen und an Waldränder?

Antworten auf diese Fragen sind im Mai-Newsletter zu finden!

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28. Juni 2022

Die Blüte des Holunders und der Wildrosen leitet die phänologische Jahreszeit des Frühsommers ein. Abseits von Siedlungen brütet nun der Schwarzstorch in großen geschlossenen Waldgebieten, wo auch die Strauß-Farne gerne an Bächen und feuchten Stellen vorkommen. Eine verbreitete Bewohnerin nadelholzreicher Wälder ist zudem die Schlupfwese.

 

Welche besondere Lebensstrategie diese verfolgt und was man unter einem sogenannten „Kulturflüchter“ versteht, ist jetzt im neuen Juni-Newsletter nachzulesen!

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30.Mai 2022

Anfang Mai hat in den meisten Gegenden Österreichs der Vollfrühling mit der Blüte von z.B. Wildapfel, Mehlbeere und Ginster eingesetzt. Das Kronendach beginnt sich zu schließen, der Waldboden wird zunehmend schattiger. Das freut den Wald-Sauerklee, der selbst im tiefen Schatten gedeihen kann und jetzt in Blüte steht. In vielen Feuchtlebensräumen sind die ersten Libellen zu sehen, die für ihre außergewöhnlichen Flugkünste bekannt sind.

 

Und womit sind unsere heimischen Spechte zurzeit beschäftigt?
Das erfährt man im neuen Wald-Newsletter!

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25. April 2022

In diesem Newsletter stellen wir einen ganz besonderen Vogel in den Mittelpunkt, welcher gerne in Streuobstwiesen brütet und nach Bodeninsekten stochert. Er ist ein Langstreckenzieher mit auffälligem Federkleid. Wegen seiner besonderen Art sich Feinde vom Leib zu halten nannte man ihn früher Stinkhahn. Wer jetzt ein Hup, Hup, Hup im Kopf hat, liegt genau richtig! Es handelt sich um den Wiedehopf. Was er genau braucht und wie es um die Sichtungen der letzten Jahre steht, könnt ihr jetzt nachlesen. Auch ein kleines Geheimnis über die Wiedehopf-Eier wird gelüftet, bleibt also dran!

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23. März 2022

Die Natur erwacht wieder zum Leben. Welche Pflanzen mit ihren Blüten den Vorfrühling oder in tieferen Langen bereits die phänologische Jahreszeit des Erstfrühlings ankündigen, erfährt man in unserem Newsletter.

Auch Erdkröten und Biber sind vermehrt unterwegs. Wer wissen will was sie dabei vorhaben klickt am besten gleich auf weiterlesen. Wir freuen uns über Ihre Fotos und Beobachtungen dazu!

Wer Interesse hat, meldet sich bitte beim ÖKL (christiane.gupta@oekl.at, Tel. +43 1 505 1891-18).

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1. März 2022

Veränderungen der Umwelt, insbesondere des Klimas, lassen den Ausfall gut angepasster Baumarten befürchten. Ein häufiger Ratschlag lautet: Beobachten was von selbst aufkommt und sich über mehrere Jahre etabliert. Genau das wollen wir im neuen Spezialmonitoring „Zukunftsbaumarten“ machen. Dafür suchen wir noch Betriebe, die gegen eine Aufwandsentschädigung mitmachen möchten.

Wer Interesse hat, meldet sich bitte beim ÖKL (christiane.gupta@oekl.at, Tel. +43 1 505 1891-18).

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17. Jänner 2022

Am 25.01.2022 findet bei uns von 19-20:30 Uhr ein spannender Online-Diskussionsabend statt.

Im Fokus steht die Frage, ob man als Naturschutzbauer im Neben- und/oder Vollerwerb gut leben kann. Bäuerinnen und Bauern berichten über Praxiserfahrungen, die sie bei der Bewirtschaftung ihrer Naturschutzflächen gemacht haben.

Anmeldungen sind noch bis 23. Jänner möglich bei maria.zacharias@oekl.at

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23. März 2022

Die Natur erwacht wieder zum Leben. Welche Pflanzen mit ihren Blüten den Vorfrühling oder in tieferen Langen bereits die phänologische Jahreszeit des Erstfrühlings ankündigen, erfährt man in unserem Newsletter.

Auch Erdkröten und Biber sind vermehrt unterwegs. Wer wissen will was sie dabei vorhaben klickt am besten gleich auf weiterlesen. Wir freuen uns über Ihre Fotos und Beobachtungen dazu!

Wer Interesse hat, meldet sich bitte beim ÖKL (christiane.gupta@oekl.at, Tel. +43 1 505 1891-18).

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1. März 2022

Veränderungen der Umwelt, insbesondere des Klimas, lassen den Ausfall gut angepasster Baumarten befürchten. Ein häufiger Ratschlag lautet: Beobachten was von selbst aufkommt und sich über mehrere Jahre etabliert. Genau das wollen wir im neuen Spezialmonitoring „Zukunftsbaumarten“ machen. Dafür suchen wir noch Betriebe, die gegen eine Aufwandsentschädigung mitmachen möchten.

Wer Interesse hat, meldet sich bitte beim ÖKL (christiane.gupta@oekl.at, Tel. +43 1 505 1891-18).

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17. Jänner 2022

Am 25.01.2022 findet bei uns von 19-20:30 Uhr ein spannender Online-Diskussionsabend statt.

Im Fokus steht die Frage, ob man als Naturschutzbauer im Neben- und/oder Vollerwerb gut leben kann. Bäuerinnen und Bauern berichten über Praxiserfahrungen, die sie bei der Bewirtschaftung ihrer Naturschutzflächen gemacht haben.

Anmeldungen sind noch bis 23. Jänner möglich bei maria.zacharias@oekl.at

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21. April 2022

von 1. April bis zum 8. Juli 2022 haben Schulen in ganz Österreich die Chance tolle Preise zu gewinnen!

Die drei besten Schulklassen erhalten attraktive Geldpreise, die drei engagiertesten Einzelpersonen erhalten einen Sachpreis und teilnehmende Landwirte erhalten von uns einen Sonderpreis!

Im Rahmen des heurigen Citizen Science Awards könnt ihr die Biodiversität beobachten und zusätzlich euch selbst kreativ entfalten.

Für interessierte Schulklassen bieten wir auch Kunstworkshops mit den Thema der Wahrnehmung von Biodiversität an.

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20. April 2022

Im April beginnt mit der Blüte der Wildkirsche und der Schlehe die phänologische Jahreszeit des Erstfrühlings. Mit den steigenden Temperaturen werden wechselwarme Tiere wie Amphibien, Reptilien und Insekten erst so richtig aktiv. Äskulapnattern wärmen sich in der Sonne und Feuersalamander legen ihre Larven ab. Warum auch die Schuppenwurz genau jetzt blüht erfährt man im unserem neuen Newsletter!

Wir freuen uns auf eure Beobachtungesmeldungen an das ÖKL.
Kontakt: christiane.gupta@oekl.at,
Tel. +43 1 505 1891-18.

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28. März 2022

Spechte sind Schlüsselarten für die Biodiversität im Wald. Denn Spechthöhlen werden von vielen  Tierarten wie Vögeln und Fledermäusen angenommen. Hier geht es darum, wie viele und welche Spechte ab März beobachtet werden können. Ab Mitte Mai lohnt es sich auch, nach Bruthöhlen Ausschau zu halten. Da Spechte die Larven des Buchdruckers als Nahrungsquelle nutzen, wollen wir mehr über den Zusammenhang dieser Arten erfahren. Wir suchen noch Betriebe, die gegen eine Aufwands-entschädigung mitmachen möchten. Wer Interesse hat, meldet sich bitte beim ÖKL (christiane.gupta@oekl.at, Tel. +43 1 505 1891-18).

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22. November 2021

Ob schmackhafte Superfrüchte, oder kältetrotzende Insekten - auch in der phänologischen Jahreszeit des Spätherbstes, die mit dem Blattfall der Stieleiche eingeläutet wird, gibt es in unseren Wäldern noch allerhand Faszinierendes zu entdecken. Jetzt ist auch ein idealer Zeitpunkt, um bereits an Maßnahmen fürs nächste Jahr zu denken. Um diese Schwerpunkte dreht sich die November-Ausgabe unseres Wald-Newsletters. Gleich reinschmökern und mehr erfahren!

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10. November 2021

Von Mai bis Oktober beobachteten SchülerInnen in ganz Österreich das Vorkommen von tierischen und pflanzlichen Extensivwiesen-Bewohnern. Viele Fundmeldungen sind bei uns eingetroffen, die in weiterer Folge wichtige Erkenntnisse für die Forschung liefern. Wir bedanken uns bei allen  fürs Mitmachen und gratulieren den Gewinnern ganz herzlich. Für beachtliche 354 Meldungen darf sich die HLA3 der BSBZ Hohenems über einen spannenden, themenbezogenen Outdoor-Erlebnishalbtag freuen! 

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4. November 2021

Wieder einmal neigt sich ein Beobachtungsjahr dem Ende zu. Wir hoffen, dass alle viele schöne und spannende Entdeckungen auf ihren Wiesen machen konnten. Zahlreiche Beobachtungen sind bereits bei uns eingetrudelt. All jene, die ihre Beobachtungen noch nicht eingetragen haben, bitten wir um Eingabe bis 15. November 2021. Für mögliche AMA-Kontrollen empfehlen wir, die Beobachtungen auch auszudrucken und in die Beobachtungsmappe zu heften.

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4. November 2021

Mit Herbstbeginn machen sich die Schwalben auf den Weg in ihre Winterquartiere. Deshalb steht unser November-Newsletter ganz im Zeichen der „fliegenden Glücksboten“. Wir erzählen Wissenswertes über Rauch- und Mehlschwalben, verraten worauf es bei Nisthilfen ankommt und was unsere Monitoringbäuerinnen und
-bauern in diesem Jahr alles über die hübschen Flugkünstler herausgefunden haben.

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4. September 2021

Im September läutet die Beerenreife vom Schwarzen Holunder und anderer Sträucher im Wald die phänologische Jahreszeit des Frühherbstes ein. Wusstest du, dass es bei uns noch zwei andere Holunder-Arten, zusätzlich zum Schwarzen Holler, gibt? Im brandneuen September-Newsletter verraten wir mehr darüber und erzählen, was es jetzt im Wald alles zum Beobachten und Entdecken gibt.

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26. August 2021

Biodiversitätsfans aufgepasst: Bis 15. Oktober 2021 suchen wir noch nach Arnika, Wiesen-Margerite, Wiesen-Glockenblume, Wiesen-Witwenblume, Blüten-Krabbenspinne, Wespenspinne, Warzenbeißer, Wiesen-Schaumzikaden, Rauch- und Mehlschwalbe. Jeder kann mitsuchen! Besonders freuen wir uns über die Teilnahme von Schulklassen. Teilt mit uns eure tierischen und pflanzlichen Wiesen-Entdeckungen und gewinnt tolle Preise!

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3. August 2021

Mit der Reife der ersten Beeren am Waldrand beginnt im August die phänologische Jahreszeit des Spätsommers. Im aktuellen Wald-Newsletter verraten wir, was sich gerade Spannendes im Wald tut und welche tollen Beobachtungen gemacht werden können. 

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4. Juni 2021

Wir suchen Vorzeigebetriebe und Projekte in Österreich und der EU, die es geschafft haben, aus artenreichem Extensivgrünland innovative Wertschöpfung zu generieren. Wir möchten Betriebe persönlich vorstellen und ein Praxishandbuch erarbeiten.

 

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2. Juni 2021

Im neuen Kurzfilm stellt Forstexperte Holger Schilling die Anforderungen an die Setzlinge, den richtigen Transport, das passende Werkzeug und ein besonders wurzelschonendes Pflanzverfahren von Eibe, Elsbeere und Douglasie vor.

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2. Juni 2021

Wir suchen 15 Betriebe, die bereits Ackerbiodiversitätsflächen angelegt haben und beim Pilotprojekt "Biodiversitätsmonitoring am Acker" mitmachen wollen! Als kleine Aufwandsentschädigung bieten wir ein Honorar von 57 € brutto.

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2. Juni 2021

Wir suchen Vorzeigebetriebe und Projekte in Österreich und der EU, die es geschafft haben, aus artenreichem Extensivgrünland innovative Wertschöpfung zu generieren. Wir möchten Betriebe persönlich vorstellen und ein Praxishandbuch erarbeiten. 

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1. Juni 2021

Mit WANTED machen wir die Wiese zum Outdoor-Klassenzimmer. Macht mit und sucht mit uns nach zehn Bewohnern der Extensivwiesen.

Die drei Klassen mit den meisten Meldungen werden mit tollen Preisen belohnt!

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20. Mai 2021

Die neuen Infotafeln zu folgenden Themen sind fertig: Glatthaferwiese, Halbtrockenrasen, Borstgrasrasen, Wiesen-Glockenblume, Wiesensalbei, Silberdistel, Heuschrecken und Schmetterlinge. ProjektteilnehmerInnen können diese kostenlos im Set oder einzeln bei uns bestellen.

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10. Mai 2021

Betriebe für begleiteten Praxisversuch gesucht!

Wer auf seinem Extensivgrünland eine Bewirtschaftungsänderung plant und die Wirkung der Änderungen auf die biologische Vielfalt genau verfolgen möchte, kann jetzt bei unseren von ÖkologInnen begleiteten Praxisversuchen mitmachen.

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30. März 2021

Im neuen Merkblatt verraten wir, wie und warum sich die Pflege von Extensivflächen nicht nur für die Wiesenbewohner, sondern auch für unsere Betriebe lohnt. Das Merkblatt ist parallel zur gleichnamigen Online-Veranstaltung erschienen.

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12. März 2021

Die Beobachtungsbögen für die Saison 2021 stehen zum Download bereit. Zusätzlich wurden sie allen TeilnehmerInnen per Post zugeschickt. Wir wünschen eine erfolgreiche Beobachtungssaison und sind schon gespannt auf die Ergebnisse!

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4. März 2021

Im brandneuen Kurzfilm zum Projekt „Wir schauen auf unsere Wälder!“ verraten wir euch, warum wir mit großer Begeisterung auf die Vielfalt schauen, was uns dabei so fasziniert und warum sie für unsere Betriebe
wichtig ist.

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27. Februar 2021

Auf unserer neuen Projektwebseite bieten wir coole Mitmachaktionen

für land- und forstwirtschaftliche Schulen. Die Seite wird laufend ergänzt und mit weiteren Infos befüllt. Gleich reinschauen und unsere digitalen Lerntools entdecken.

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18. Februar 2021

Unser aktueller Newsletter steht ganz im Zeichen des Frühlings, der schon bald vor der Tür steht und ein guter Zeitpunkt ist, um Problempflanzen auf Wiesen und Weiden einzudämmen.
In dieser Ausgabe haben wir Infos
und Pflegetipps aus erster Hand.