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Wir schauen auf unsere
Wiesen & Almen

Darum tun wir’s

Das bedeutet Vielfalt für uns

Viele von uns Bäuerinnen und Bauern sind beim Projekt dabei, weil wir wissen, wie besonders unsere Wiesen und Almen sind. Und weil sie einen Beitrag leisten möchten, dass diese wertvollen Flächen noch lange erhalten bleiben. Für uns ist klar: Vielfalt ist eine Lebensversicherung – für uns und unsere Nachkommen!

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Dazulernen fürs Leben

Für viele von uns ist das Projekt auch eine einmalige Möglichkeit, mehr über die Bedeutung unserer Wiesen und Almen zu erfahren. Durch die enge Zusammenarbeit mit ÖkologInnen wird uns der naturschutzfachliche Wert immer mehr bewusst. Dadurch verstehen wir den Sinn und Zweck von ÖPUL- und WF-Maßnahmen immer besser.

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Darauf sind wir stolz

Wir sind stolz darauf, dass wir die Tiere und Pflanzen in unseren Wiesen erkennen und beim Namen nennen können. Einige haben wir auch vorher schon gekannt, aber erst durch das Projekt ist uns wirklich bewusst geworden, welche Bedeutung sie für die Landwirtschaft und für das Ökosystem haben.

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»Vielfalt begeistert uns nachhaltig!«

700+ Beweggründe für die Vielfalt

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„Ich habe mich an dem Projekt beteiligt, um zu sehen, ob und wie sich die Beweidung mit Schafen auf seltene Pflanzenarten auswirkt. Meiner Meinung nach ist das Beobachten von Pflanzen für jeden Landwirt interessant, der Magerwiesen bewirtschaftet und wissen möchte, was er durch seine Arbeit für den Naturschutz leistet“.

Johann Danninger, Projektbauer aus Niederösterreich
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„Ich habe bemerkt, wie schön es für mich als Bäuerin ist, meinen Boden und die Pflanzen zu beobachten, bevor ich eingreife, die Natur nutze oder sie verändere. Manche Blumen verschwinden und tauchen an anderen Stellen wieder auf, verändern Farbe und Größe – als Beobachterin werde ich Teil dieses wunderbaren Naturspiels.“

Bernadette Nesensohn, Projektbäuerin aus Vorarlberg
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„Ich beobachte alles, nur keine Spinnen, war ich mir vor dem ersten Wiesenrundgang mit dem Ökologen sicher. Nach weiteren 30 Minuten und meiner ersten hautnahen Begegnung mit einer Wespensinne, hat mich das faszinierende Tier und seine Geschichte gänzlich in seinen Bann gezogen. Seitdem schaue ich wirklich genau auf Wespenspinnen in meinen Wiesen. Die Begegnung mit eigenen Urängsten hat meine Sicht auf die wilde Natur vor der Haustüre nachhaltig verändert.“

Hanna …,
Projektbäuerin aus …
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